STARTSEITE Support Swissphone-Glossar
In unserem umfangreichen Tech-Glossar finden Sie alle relevanten Fachbegriffe der Branche anschaulich und leicht verständlich erklärt.
μV/m
Masseinheit für die elektrische Feldstärke (Mikrovolt pro Meter)
Zwei-Weg Alarmierung
Alarmierung inklusive Rückmeldung wie z.B. «Komme, Komme NICHT»
VPN
Englische Abkürzung für Virtual Private Network: Lösung um Vertrauliche Daten sicher über Öffentliche Netze auszutauschen
VoWi-Fi
VoWi-Fi steht für Voice over Wi-Fi. VoLTE-Anrufe werden nahtlos übertragen und gegebenenfalls über eine Wi-Fi-Verbindung abgeschlossen. Quelle: GSMA Glossar
VoLTE Roaming
VoLTE-Anrufe an verschiedene Netzbetreiber durch Roaming bei gleichbleibender Gesprächsqualität. Quelle: GSMA Glossar
VoLTE
VoLTE, ein Akronym für Voice over LTE, basiert auf dem IP Multimedia Subsystem (IMS), mit spezifischen Profilen für die Steuerungs- und Medienebene von Sprachdiensten über LTE. VoLTE wird wesentlich reichhaltigere, multimediale Sprachdienste ermöglichen und die Qualität der Dienste (durch das Angebot von HD Voice) und das Interesse der Verbraucher erhöhen. Quelle: GSMA Glossar
VoIP
Voice over IP ist eine Methode und eine Gruppe von Technologien für die Übertragung von Sprachkommunikation und Multimediasitzungen über Internetprotokollnetze (IP), wie z. B. das Internet. Quelle: GSMA Glossar
ViLTE
ViLTE, ein Akronym für Video over LTE. Darunter versteht sich ein konversationeller Videodienst, d. h. von Person zu Person, der auf dem Kernnetz IP Multimedia Subsystem (IMS) basiert. Quelle: GSMA Glossar
USV
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
TETRA
Terrestrial Trunked Radio: Ein digitaler Funkstandard
TD-LTE
Time-Division Long-Term Evolution (TD-LTE) ist eine 4G-Telekommunikationstechnologie und -norm, die von einer internationalen Koalition von Unternehmen, darunter China Mobile, Datang Telecom, Huawei, Nokia Solutions and Networks, Qualcomm, Samsung und ST-Ericsson, mitentwickelt wurde. Quelle: GSMA Glossar
TCP
Transmission Control Protocol: Grundlegendes Protokoll für das Interne und verwandte IT-Netze
SDN
Software-Defined Networking: Die SDN-Methode zentralisiert die Steuerung des Netzes, indem sie die Steuerungslogik an geräteexterne Computerressourcen auslagert. Quelle: GSMA Glossar
SAAS / Software as a Service
Software as a Service: Software als Dienstleistung, die Software funktioniert vollständig in der Cloud wie z.B. Webmail-Dienste.
RSSI
Received Signal Strength Indication: Anzeige der Empfangenen Singalstärke
Roaming
Durch Roaming wird sichergestellt, dass ein reisendes drahtloses Gerät (in der Regel ein Mobiltelefon) mit einem Netz verbunden bleibt, ohne dass die Verbindung unterbrochen wird. Quelle: GSMA Glossar
RIC
Bezeichnung einer Funkruf Adresse (Radio Identification Code)
RCS
Rich Communications Services (manchmal auch als RBM oder RCS Business Messaging bezeichnet) Quelle: GSMA Glossar
QoS
Die Quality of Service (Dienstqualität) ist die Gesamtleistung eines Telefon- oder Computernetzes, insbesondere die von den Nutzern des Netzes wahrgenommene Leistung. Quelle: GSMA Glossar
PSTN
Public Switched Telephone Network: Öffentliches Telefonwählnetz
POCSAG
Standard für Radiopaging, ursprünglich der Name des Standardierungsgermiums (Post Office Code Standard Advisory Group) Mehr erfahren
PBX
Englische Abkürzung für eine private Telefonzentrale (Private Branch Exchange)
OTT / Over-the-Top-Content
Im Bereich des Rundfunks bezieht sich Over-the-Top-Content auf die Bereitstellung von Audio-, Video- und anderen Medien über das Internet, ohne dass ein Betreiber mehrerer Systeme an der Kontrolle oder Verteilung der Inhalte beteiligt ist. Quelle: GSMA Glossar
On-Site-Alarmierung
Lokale Alarmierung, sämtliche Infrastruktur (inkl. Sender etc.) befindet sich vor Ort.
Native Devices
Native Devices beziehen sich auf Geräte, die sofort mit IP-Netzen kompatibel sind. Quelle: GSMA Glossar
Mioty
Steht für: My Internet of Things Mehr erfahren
LTE-Advanced
LTE Advanced ist ein Mobilfunkstandard und eine wesentliche Weiterentwicklung des Long-Term Evolution (LTE)-Standards. Quelle: GSMA Glossar
LTE/4G
LTE, eine Abkürzung für Long-Term Evolution, gemeinhin als 4G LTE vermarktet, ist ein Standard für die drahtlose Kommunikation von Hochgeschwindigkeitsdaten für Mobiltelefone und Datenendgeräte. Quelle: GSMA Glossar
IP[xy]
x 0 Kein Schutz gegen Fremdkörper 1 Schutz gegen Fremdkörper D ≥ 50mm 2 Schutz gegen Fremdkörper D ≥ 12.5mm 3 Schutz gegen Fremdkörper D ≥ 2.5mm 4 Schutz gegen Fremdkörper D ≥ 1mm 5 Schutz gegen Staub in schädigender Menge 6 Staubdicht y 0 Kein Schutz gegen Wasser 1 Schutz gegen Tropfwasser 2 Schutz gegen fallendes Tropfwasser 3 Schutz gegen fallendes Sprühwasser 4 Schutz gegen allseitiges Spritzwasser 5 Schutz gegen Strahlwasser (Düse) 6 Schutz gegen starkes Strahlwasser 7 Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen 8 Schutz gegen dauerndes Untertauchen Siehe IP
IP
Die IP-Schutzart informiert darüber, wie das Produkt vor dem Eindringen von FremdÂkörpern und FeuchÂtigkeit geÂschützt ist. 1. Ziffer: Schutz vor Eindringen von Fremdkörpern (z.B. Staub) 2. Ziffer: Schutz vor Feuchtigkeit Siehe IP[xy]
Zusammenschaltung
Zusammenschaltung (Interconnection) ist die physische Verbindung des Netzes eines Betreibers mit Geräten oder Einrichtungen, die nicht zu diesem Netz gehören. Der Begriff kann sich auf eine Verbindung zwischen den Einrichtungen eines Betreibers und der Ausrüstung seines Kunden oder auf eine Verbindung zwischen zwei (oder mehr) Betreibern beziehen. Quelle: GSMA GlossarÂ
IMS / IP Multimedia Subsystem
Das IP Multimedia Subsystem oder IP Multimedia Core Network Subsystem ist ein architektonischer Rahmen für die Bereitstellung von IP-Multimediadiensten. Quelle: GSMA Glossar
IDEA
International Data Encryption Algorithm: Standartisiertes Verschlüsselungsverfahren 128 Bit Schlüssel
Hybride Alarmierung
Alarmierung über mehrere Funktechnologien (z.B. POCSAG und Mobilfunk)
HD Voice
Die GSMA unterstützt ein universelles HD-Voice-Logo, das dem Kunden die Gewissheit gibt, dass bei einem HD-Voice-Anruf von Anfang bis Ende eine bestimmte Qualität geboten wird. Quelle: GSMA Glossar
GSM
Die Technologie 2G wird auch als GSM (Global System for Mobile Communications) bezeichnet und steht für die 2. Mobilfunkgeneration. Anwendung: Telefonie (Sprache), SMS, Daten über GPRS oder EDGE
Fernprogrammierung
Ortsunabhängige Aktualisierung von Konfigurations- und Firmware-Daten
eMBMS
Evolved Multimedia Broadcast Multicast Services ist eine Punkt-zu-Multipunkt-Schnittstellenspezifikation für bestehende und künftige 3GPP-Mobilfunknetze, die eine effiziente Bereitstellung von Broadcast- und Multicast-Diensten sowohl innerhalb einer Zelle als auch innerhalb des Kernnetzes ermöglichen soll. Quelle: GSMA Glossar
DSE / Digitale Sirenenempfänger
Digitale Sirenenempfänger steuert die lokalen Zivilschutz Sirenen an und dient u.a. als eine Empfangsfunkanlage für Fernwirkzwecke in POCSAG-Alarmierungssystemen.
DME / Digitaler Meldeempfänger
Der Digitale Meldeempfänger ist ein mobiler POCSAG Empfänger zur Alarmierung von Einsatzkräften bspw. der Freiweilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Es handelt sich hierbei um ein Endgerät das üblicherweise am Körper getragen wird und welches vom digitalen Alarmumsetzer (DAU) Alarmtexte über Funk empfängt.
DAU / Digitale Alarmumsetzer
Ein wichtiger Bestandteil der digitalen Alarmierung ist der digitale Alarmumsetzer. Der DAU ist eine Funk-Basisstation für den Betrieb von POCSAG Alarmierungsnetzen. Er empfängt den Alarmierungstext entweder direkt vom Digitalen Alarmgeber in der Leitstelle oder über Funk von anderen digitalen Alarmumsetzern im Funknetz. Der DAU sendet den Alarmierungstext an POCSAG Endgeräte (z.B. Digitaler Meldeempfänger) und/oder an andere DAUs weiter.
DAG / Digitaler Alarmgeber
Digitaler Alarmgeber: Auf PC-Basis nach TR-BOS. Der DAG ist für die Steuerung, Kontrolle und Dokumentation des gesamten Funknetzes zuständig.
DA / Digitale Alarmierung
Digitale Alarmierung: Die digitale Alarmierung bezeichnet allgemein ein Verfahren zur Benachrichtigung und Alarmierung der Einsatzkräfte von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Im Gegensatz zur analogen Alarmierung liegen die Alarmtexte in digitaler Form vor, so dass Verfahren der digitalen Signalverarbeitung angewendet werden können (u.a. Text statt Nur-Ton-Alarmierung, Verschlüsselung, Fehlerkorrektur etc.). Üblicherweise werden die Alarmtexte über ein Funknetz verteilt, bestehend aus Digitalem Alarmgeber in der Leitstelle, diverse Basisstationen im Funknetz verteilt (Digitaler Alarmumsetzer), sowie den Endgeräten der Einsatzkräfte.
Leitungsvermittlung
Bei der Leitungsvermittlung handelt es sich um eine Methode zur Implementierung eines Telekommunikationsnetzes, bei der zwei Netzknoten einen eigenen Kommunikationskanal (Leitung) durch das Netz aufbauen, bevor die Knoten miteinander kommunizieren können. Die Schaltung garantiert die volle Bandbreite des Kanals und bleibt für die Dauer der Kommunikationssitzung verbunden. Quelle: GSMA Glossar
BSC / Base Station Controller
Base Station Controller: Grundbaustein einer Basisstation
All-IP Communications
Das Internet-Protokoll (IP) ist die weltweit erfolgreichste Technologie für die Datenübertragung. Die Einführung von All-IP vereinfacht die Kommunikation erheblich, da alle Dienste – einschliesslich der Festnetztelefonie – über das gleiche Netz laufen. Quelle: GSMA Glossar
AES / Advanced Encryption Standard
Advanced Encryption Standard: Standartisiertes Verschlüsselungsverfahren 128 oder 256 Bit Schlüssel
Advanced Communications
Advanced Communications ist ein Begriff der GSMA, der sich auf erweiterte Anruf- und Messaging-Funktionen wie VoLTE, VoWiFi, ViLTE und RCS bezieht. Obwohl sie in erster Linie für eine All-IP-Welt entwickelt wurden, funktionieren einige Funktionen in 4G- und zukünftigen 5G-Netzen auch in bestehenden 3G-Netzen. Quelle: GSMA Glossar
5G
5G (5th Generation Mobile Networks oder 5th Generation Wireless Systems) bezeichnet die nächste grosse Phase der mobilen Telekommunikationsstandards, die über die aktuellen 4G/IMT-Advanced-Standards hinausgeht. 5G bietet Geschwindigkeiten, die über das hinausgehen, was 4G bieten kann. Quelle: GSMA Glossar
4G
4G, steht für die vierte Generation der mobilen Telekommunikationstechnologie, die auf 3G folgt und 5G vorausgeht. 4G bietet mobilen Breitband-Internetzugang und in einigen Netzen auch Sprachdienste (bekannt als VoLTE). Quelle: GSMA Glossar
3GPP
Das 3 Generationen Partnership Project (3GPP) ist eine Zusammenarbeit zwischen Gruppen von Telekommunikationsverbänden, den so genannten Organisational Partners. Ursprünglich hatte 3GPP die Aufgabe, eine weltweit anwendbare Spezifikation für ein Mobilfunksystem der dritten Generation (3G) zu entwickeln. Diese sollte auf den weiterentwickelten Spezifikationen des Global System for Mobile Communications (GSM) im Rahmen des International Mobile Telecommunications-2000-Projekts der International Telecommunication Union (ITU) basieren. Später wurde der Geltungsbereich auf die Entwicklung und Wartung von: - GSM und verwandte "2G"- und "2.5G"-Normen einschließlich GPRS und EDGE; - UMTS und verwandte "3G"-Normen, einschließlich HSPA; - LTE und verwandte "4G"-Standards; und - ein weiterentwickeltes IP Multimedia Subsystem (IMS), das zugangsunabhängig entwickelt wurde. Quelle: GSMA Glossar
3G
3G ist die dritte Generation der mobilen Telekommunikationstechnologie. Sie basiert auf einer Reihe von Standards, die für mobile Geräte, mobile Telekommunikation und Spezifikationen verwendet werden. 3G findet Anwendung in der drahtlosen Sprachtelefonie, dem mobilen Internetzugang, dem festen drahtlosen Internetzugang, Videoanrufen und dem mobilen Fernsehen. Quelle: GSMA Glossar
2G
2G ist die Abkürzung für die zweite Generation der drahtlosen Telefontechnologie. Die 2G-Mobilfunknetze der zweiten Generation wurden auf der Grundlage des GSM-Standards kommerziell eingeführt. Quelle: GSMA Glossar
DGUV
Deutsche Sozialunfallversicherung
C&C
Command and Control: Einsatzleitung
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