Krisenmanagement

Mobilisierung und Kollaboration – damit Ausnahmesituationen schnell entschärft werden.

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Gegenmassnahmen aus dem digitalen Krisenstabsraum

Wer ist im Krisenteam? Wer kann zur Hilfe aufgeboten werden? Wie können die verschiedenen beteiligten Gruppen erreicht werden? Swissphone bietet Ihnen eine komplette Krisenmanagement-Lösung für all diese Fragen. Der Krisenstab wird unter Berücksichtigung von Funktion und Verfügbarkeit automatisiert mobilisiert. Die Teilnehmer erhalten sofort die benötigten Hilfsmittel wie Notfallplan, rollenspezifische Dokumente und To-do-Checklisten – alles auch für die kollaborative Nutzung eingerichtet. Zur effizienten Kommunikation auf der gewünschten Ebene steht für das Notfallmanagement ein digitaler Krisenstabsraum zur Verfügung, welcher unabhängig von Ihrer hauseigenen IT betrieben wird. Hier treffen sich Verantwortliche virtuell, um die Krise zu bewältigen.

Der digitale Krisenstabsraum umfasst:

  • Virtueller Treffpunkt für einzelne Gruppen
  • Videokonferenz
  • Interaktive Whiteboards
  • Dokumentenablage
  • Live-Dokumenten-Sharing
  • Revisionssichere Protokollierung
  • Chat-Funktionen mit Fotos
  • Ad-hoc-Einladungen Interner & Externer

Ihre Vorteile

In virtuellen Zeiten macht ein autonomer digitaler Krisenraum das Notfallmanagement unabhängiger, schneller und flexibler. Zeit und Ressourcen werden gespart – eine auf heutige Bedürfnisse zugeschnittene Lösung.

s.GUARD ist ein einziges digitales Werkzeug zur Bewältigung verschiedenster Aufgaben. So funktionieren Mobilisierung und Krisenbewältigung effizient parallel.

Krisenstabsmitglieder können automatisch über sämtliche Kanäle informiert werden. So wird gemeinsames wichtiges Wissen stets auf dem neuesten Stand gehalten.

Sie erhalten alles aus einer Hand. So beschränkt sich Ihr Kontakt für eine Lösung auf einen Ansprechpartner und eine Verwaltung.

Wie kann Swissphone helfen, eine Krise zu verhindern?

Wie kann Swissphone helfen, eine Krise zu verhindern?

 

Im Idealfall werden Störungen oder Probleme möglichst rasch behoben, sodass sie sich erst gar nicht zu Krisen entwickeln. Mit unserer umfassenden Alarmierungslösung s.GUARD erreichen Sie verlässlich und effizient immer die für die jeweilige Situation verantwortlichen Personen. So können diese die Störungen beheben oder die notwendigen Maßnahmen für die Problembewältigung einleiten.

Mithilfe von s.GUARD können Sie Ihr Incident- und Notfallmanagementkonzept innerhalb kürzester Zeit getreu Ihren Vorstellungen umsetzen. Die Software unterstützt Sie während des gesamtes Alarmierungsprozesses: 1. bei dem Ereignis, also der Alarmauslösung, 2. beim Alarmmanagement, 4. bei der Übermittlung des Alarms, 3. bei der Intervention und 5. bei der Nachbearbeitung.
Die nachfolgende interaktive Übersicht zeigt Ihnen den Alarmierungsprozess beim Krisenmanagement.

Rundum-Lösung für Krisenmanagement

1. Ereignis

Alarm auslösen

Im Krisenfall kann der Krisenstab auf unterschiedliche Art und Weise mit nur einem Klick mobilisiert werden, typischerweise via Mobile-App oder Anruf (Konferenz-Call). Die Teilnehmer werden gemäß gewähltem Szenario und Verfügbarkeit automatisiert alarmiert. Neben vordefinierten Nachrichten und Dokumenten können zusätzlich auch Ad-hoc-Handlungsanweisungen erfasst werden, das ist für eine effektive Umsetzung der Maßnahmen entscheidend. Unvorhergesehene Ereignisse bedürfen einer flexiblen Herangehensweise – so muss es jederzeit möglich sein, Spezialisten heranzuziehen. Durch vordefinierte Alarmgruppen können die entsprechenden Personen automatisch mobilisiert werden. Selbstverständlich sind auch Ad-hoc-Einladungen jederzeit möglich.

2. Alarmmanagement

Schnelle und zuverlässige Alarmierung in Krisensituationen

Wer wird während einer Krise wie über welchen Kanal kontaktiert? Das ist in Ihrem Alarmierungskonzept genau definiert. Wir stellen für Sie sicher, dass die zuständigen Personen innerhalb von Sekunden und Minuten aktiv werden. Sie erreichen Mitglieder Ihrer Notfallorganisation und Einsatzkräfte auf allen Geräten und Kanälen (gleichzeitig oder auch nacheinander, je nach Bedarf) dabei können Sie die bevorzugten Kommunikationskanäle pro Person festlegen. Falls diese den Alarm nicht innerhalb eines definierten Zeitraums quittieren, wird der Alarm unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit automatisch an z. B. Stellvertreter eskaliert. Auf Wunsch können Sie auch sofort eine Telefonkonferenz starten und dort die Lage beurteilen, Szenarien bilden und Sofortmaßnahmen definieren, priorisieren und bestimmten Personen oder Teams zuordnen.

3. Übermittlung

Mit Notfallmanagement kleine und große Gruppen erreichen

Sie erreichen Ihre Notfallorganisation und anwesende Personen auf allen Geräten wie Telefon, Mobile-App, Desktop-Software für Alarmierung auf PC, SMS, E-Mail oder Pager. Dabei bieten wir Ihnen die Option, Alarme nacheinander oder gleichzeitig an Personen zu senden.
Mitarbeiter Ihrer Notfallorganisation müssen den Alarm innerhalb einer vordefinierten Zeitdauer quittieren. Ansonsten wird der Alarm automatisch an vorher definierte Personen eskaliert.

4. Intervention

Krisenteams mobilisieren

Es gilt, eine unbekannte, komplexe und intransparente Situation zu bewältigen. Dabei hilft effizientes Notfallmanagement mit einer strukturierten und standardisierten Vorgehensweise. Die leicht zugängliche und intuitive Plattform s.GUARD bietet mit verschiedenen Mobilisations- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie dem digitalen Krisenstabsraum die Grundlage hierfür. Speziell der komplett unabhängige Zugriff auf alle notwendigen Dokumente und Checklisten ist für eine Kollaboration unabdingbar. Die einzelnen Sitzungen werden live protokolliert und allen Teilnehmern zugänglich gemacht.
Der Krisenmanager bzw. die einzelnen Stabschefs überwachen laufend, wie die in den Führungsmeetings getroffenen Maßnahmen umgesetzt werden. So können sie schnell reagieren und die Maßnahmen wo nötig anpassen und entsprechende Ressourcen zuordnen.

5. Nachbearbeitung

Krisenmanagement-Aktivitäten protokollieren

Nach erfolgreicher Krisenbewältigung können Sie im Sinne einer Nachbearbeitung den ganzen Ablauf, die getroffenen Entscheidungen und die Fortschritte der Maßnahmen kritisch hinterfragen. Um Verbesserungspotenziale aufzudecken, können Sie die einzelnen Dokumente und Protokolle heranziehen. Denn nach der Krise ist bekanntlich vor der Krise. Zudem können Sie das revisionssichere Protokoll auch für interne und externe Nachforschungen nutzen.

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    FAQ – die häufigsten Fragen rund um unsere Lösungen
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    Wie unterstützt s.GUARD den Krisenstab?

    Grundsätzlich unterstützt Sie s.GUARD in vier Bereichen: Dokumentenablage, Mobilisierung, Checklisten, Kommunikation (Chat). Mit den gesammelten Informationen kann im Anschluss an eine Krisen die Krisenbewältigung kritisch begutachtet und als „Lessons learned“ genutzt werden.

    Mit s.GUARD sind die Mitglieder des Krisenstabs, alle erstellten Krisen- und Massnahmenpläne sowie Checklisten digital aus der Cloud abrufbar – unabhängig von Ihrer Infrastruktur. Für die Einleitung eines Krisenmanagements wird die aktuelle Krisenorganisation auf diversen Kanälen automatisiert und eskalierend alarmiert. Während der Krisenbewältigung können die Dokumente und Checklisten den entsprechenden Personen mobil zur Verfügung gestellt. Dank modernster Kollaborations- und Chat-Tools können die Checklisten unter den Teilnehmern geteilt werden, womit die Zusammenarbeit effizient gestaltet werden kann.

    Wie kann Ihnen s.GUARD helfen, Krisen zu verhindern?

    Im Idealfall werden Störungen oder Probleme möglichst rasch behoben, so dass sich erst gar keine Krisen entwickeln. Mit s.GUARD erreichen Sie verlässlich und effizient immer die für die jeweilige Situation verantwortlichen Personen, die dafür zuständig sind, Störungen zu beheben oder die notwendigen Maßnahmen für die Problembewältigung einzuleiten.

    Mit der Hilfe von s.GUARD können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihr Incident- und Nofallmanagementkonzept getreu Ihrer Vorstellungen umsetzen.

    Wie werden die verantwortlichen Personen über kritische Ereignisse informiert?

    s.GUARD bietet Ihnen die Möglichkeit, z. B. Krisenstabmitglieder, IT-Supporter oder Betriebstechniker auf mehreren Kanälen (App, SMS, e-mail, Voice, Funk) zu alarmieren (gleichzeitig, gestaffelt oder als Teil einer ordentlichen Eskalation). Zusätzlich stehen Ihnen auch eine App auf dem Mobiltelefon und eine Client-Software für PC und Mac zur Verfügung.

    „Wer“ während kritischen Ereignissen „Wie“ über welchen „Kanal“ kontaktiert werden soll ist durch Ihr Notfall- und Krisenkommunikationskonzept definiert. Mit s.GUARD ist es Ihnen möglich nahezu jeden Prozess abzubilden, den ein Alarmierungsverfahren oder Mobilisierungsplan erfordern. Sie haben das Konzept – wir die technische Lösung!

    Was passiert, wenn der Mitarbeiter sein Telefon stumm geschaltet hat?

    Abhängig von Priorität oder Ereignisfall ist es Ihnen mit Hilfe der s.GUARD Applikation möglich, Mitarbeiter lautstark auf einen Notfall hinzuweisen – unabhängig von den Einstellungen (lautlos/stromsparend) auf dem Android- oder iOS-Smartphone. Das bedeutet, das akustische Notfallfallsignal erreicht Ihre Mitarbeiter – immer!

    Wie viele Personen können mit s.GUARD gleichzeitig alarmiert werden?

    Aufgrund ständiger Belastungstests, können wir sicherstellen, dass über die s.GUARD Applikation ca. 300.000 Benutzer innerhalb einer Stunde alarmiert werden können. Sollte diese Belastungsgrenze für Ihren Verwendungszweck nicht ausreichend sein, ist es uns durch den Einsatz dedizierter Hardware innerhalb kürzester Zeit möglich, diese Werte zu multiplizieren und an Ihre Anforderungen anzupassen.

    Zusätzlich können in der s.GUARD Basisversion, 36.000 SMS pro Stunde (10 SMS pro Sekunde) versendet und 3.600 Anrufe pro Stunde (1 Anruf pro Sekunde) aufgebaut werden. Die Kapazitäten der Basisversion können nach Bedarf optional ausgebaut werden.

    Was passiert, wenn die firmeninterne IT ausfällt, ist dann die Alarmierung und Kommunikation über s.GUARD weiterhin gewährleistet?

    s.GUARD als Cloud-Lösung ist per Definition unabhängig von Ihrer internen Infrastruktur ist und auch daher bei einem Totalausfall noch einsetzbar. Die Mobilfunktechnologie bietet für die Alarmauslösung einen unabhängigen Kommunikationsraum, um die firmenunabhängigen Kanäle zu nutzen. über 3G / 4G / Pager / SMS und Anruf.

    Das direkt auf den Computern & Smartphones verschlüsselt und offline verfügbare Dokumentenmanagementsystem bietet Ihnen im Notfall direkten und komplett unabhängigen Zugriff auf alle notwendigen Notfallnummern und Notfalldokumente.
    Auch die frei konfigurierbaren Checklisten (individuelle oder auch kollaborative) können unabhängig vom Zustand Ihrer IT genutzt werden und helfen den Notfall-Teams, Maßnahmen zu koordinieren und damit Notfälle systematisch sowie geordnet abzuarbeiten.

    Was für eine Rolle spielt s.GUARD im Kontext von strategischen Krisen wie bsp. fehlende strategische Halbfabrikate ?

    Es gibt eine Vielzahl von Ereignissen, die zu strategischen Krisen führen können und existentielle Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Eine erfolgreiche Bewältigung hängt in diesen Fällen stark mit einem frühzeitigen Erkennen, mit der Verfügbarkeit von Informationen und von einer effizienten Kommunikation zwischen den Entscheidungsträgern ab.

    Mit s.GUARD erhalten Sie die Möglichkeit, kritische Kennzahlen über die offene Schnittstelle zu überwachen, wie bspw. Lagerbestände in Ihrem ERP-System. Werden bestimmte Kennzahlen über- oder unterschritten können die verantwortlichen Personen automatisch alarmiert werden und erhalten dank der Kommunikations- und Dokumentenmanagement-Systeme die optimale Unterstützung für eine erfolgreiche Krisenbewältigung.

    Wie werden Alarme und Handlungen im Krisenfall aufgezeichnet?

    s.GUARD loggt detailliert und sekundengenau die Alarmauslösung und den Alarmempfang jedes Teilnehmers, wie aber auch die aus dem Alarm resultierende Kommunikation. Handlungen der Mitarbeiter des Krisenstabs können über die Protokollierung via Checklisten nachverfolgt werden, einerseits inhaltlich über z.B. Dropdown-Antworten wie aber auch mittels Zeitstempel. Die Dokumentation der Ergebnisse können anschließend im Sinne von „Lessons Learned“ analysiert und allfällige Verbesserungen in die Ablaufprozesse eingebaut werden.

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